Wernecke & Jahn Architekten | Portfolio Categories Wohnen
Wernecke + Jahn Architekten, Generalplaner
Frank Wernecke, Frank Jahn, Architekten, Generalplaner, Berlin
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Wettbewerb Wohn- und Geschäftshaus in Kaulsdorf

Die städtebauliche Idee basiert auf dem Aufgreifen der, dem Baugrundstück gegen überliegenden, gestaffelten Blockrandbebauung. Entlang der Heinrich-Grüber-Straße wird eine nahezu 4-geschossige Gebäudezeile in der vorhandenen Bauflucht mit einer Länge von ca. 42m platziert, allein zum Nachbargrundstück erfolgt eine Staffelung bzw. Abtreppung durch die Ausbildung einer Terrasse. An den beiden aufeinander treffenden Straßen wird eine prägnante Ecksituation ausgebildet, der ca. 8m breite Gebäudegiebel des 4-Geschossers setzt sich in der Bauflucht der Baunsdorfstraße noch einmal um ca. 14m fort.

Hier folgen ein 1-geschossiger Gebäudeteil und ein 3-geschossigen Baukörper. Durch diesen „Einschnitt“ und die Höhenstaffelung wird die Charakteristik der offenen Bauweise der Straße aufgenommen und es entsteht eine gefällige Gebäudekomposition. Die „Parameter“ eines Staffelgeschosses können damit rechnerisch als „kompensiert“ betrachtet werden.

Die Anordnung und Gliederung der Baumassen erfolgt auf dem unregelmäßigen, 5-eckigen Grundriss bzw. Zuschnitt der Tiefgarage. Das begehbare und begrünte Plateau ist, bautechnisch bedingt, um ca. 90cm herausgehobenen, dadurch wird die Rampenlänge optimiert, auch sind die Büroräume und die Wohnung im Erdgeschoss herausgehoben (Hochparterre).

Zwei Gebäudekanten orientieren sich an den angrenzenden Straßen, die weiteren drei resultieren aus der Grundstückssituation – den erforderlichen Abstandsflächen zu den benachbarten Grundstücken und dem Abstand zum erhaltenswerten Baum an der Grundstücksspitze.

Funktional entstehen 2 Terrassen, eine unmittelbar vor dem Besprechungs- und Pausenraum des Geschäftsgebäudes, eine weitere am Gebäudeeinschnitt, zugängig von einem Vorstandszimmer. Durch die Gebäudekomposition entsteht ein interessantes, wohlproportioniertes Gebäude mit eigenständigem Charakter und besonderer Strahlkraft.

Die Geschosshöhen resultieren aus der jeweiligen Nutzung (3,5m im Büro, 3,0m beim Wohnen), die absoluten Gebäudehöhen orientieren sich an den benachbarten Bebauungshöhen.
Die Gebäudekonfiguration setzt die am Bahnhofsvorplatz beginnende Blockrandbebauung fort und stärkt damit den städtischen Charakter in Nähe des S-Bahnhofs. Auch in seiner Funktionsmischung aus Wohnen und Arbeiten ist die Bebauung zukunftsweisend. Durch die Höhenstaffellungen ist auch das Einfügen in die Umgebung gegeben. Darüber hinaus wird an der Heinrich-Grüber-Str. eine bauliche Qualität angelegt und mit „städtischem Leben“ gefüllt.

Hufnagelfabrik Eberswalde – Kupferhammer Quartier

Die stadträumliche Idee basiert auf einer Platzierung von unterschiedlich großen, schiefwinkligen Baukörpern entlang der Erschließungsstraße – ohne eine orthogonale Stadtstruktur auszubilden. Die Straßen- und Freiräume sollen einerseits gefasst werden, andererseits sollen sie „fließen“ und interessante Quartiers- sowie Gebäudeansichten und Durchblicke ermöglichen.

Das gelingt durch die Anordnung von 12 unregelmäßigen Baukörpern aus 4 verschiedenen Gebäudetypen mit weicher Formensprache auf dem vorgegebenen Baufeld.

Im Zusammenspiel von Komposition und plastischer Ausformung der Baukörper entsteht ein wohlproportioniertes Gebäudeensemble, welches sich wie selbstverständlich an dem poetischen Ort einfügt.

Alle Baukörper verzahnen sich aufgrund ihrer Ausrichtung und Lage im Stadtquartier und erzeugen einen harmonischen Gesamteindruck.

Neubau Gebäudeensemble mit zwei Wohnhäusern und Geschäftshaus

Das Wohn-Quartier zeichnet sich durch eine offene Bauweise aus, die wir mit unseren Entwurf von 3 Einzelbaukörpern weiter fortsetzen und städtebaulich aufwerten. Es entstehen ein Geschäftsgebäude mit Orientierung zum Waldowplatz sowie zwei Wohnhäuser entlang der Waldowstraße.

Durch die unterschiedlichen Winkel ihrer Gebäudekanten, abgerundeten Ecken und unterschiedlicher 4- bzw. 5- eckigen Geometrie wirken die Baukörper in ihrer Formensprache amorph, weich und verkörpern einen ganz eigenen Charakter.

Dennoch ordnen sie sich, bezogen auf die Höhe und den architektonischen Duktus der Punkthäuser, entlang der Waldowstraße städtebaulich gut ein und bilden eine bisher fehlende Bauflucht.

In der Höhe staffelt sich das Geschäftsgebäude am Waldowplatz auf 3 Geschosse; durch fächerartiges Zurückspringen einer Gebäudekante entstehen funktional 2 Terrassen und dadurch ein interessantes, wohlproportioniertes Gebäude mit eigenständigem Charakter und besonderer Strahlkraft.
Die Wohngebäude hingegen wurden ohne Staffelgeschosse entwickelt, um die Klarheit der Formensprache und die Prägnanz des Entwurfes zu unterstreichen.

Neubau Wohnanlage Griechische Allee in Berlin Treptow-Köpenick, Wohnungsbau, Wohnungsneubau, Bauherr Wohnungsbaugenossenschaft GWG "Berliner Bär" e.G., Wernecke + Jahn Architekten, W+J

Wohnanlage Griechische Allee, Berlin

Das neue Bauvorhaben ist eingebunden in ein ruhiges Wohnquartier mit großzügigen Innenhöfen unmittelbar am Griechischen Park und unweit der Spree und Wuhlheide gelegen, worin auch der Wert des Baugrundstücks liegt.

Der Entwurf sieht eine Implementierung der Blockrandstruktur in das Quartier vor, wodurch trotz der Verdichtung des Gebietes die Großzügigkeit und Qualität der Innenhöfe gewahrt wird.

Es entstehen zwei neue Gebäudezeilen, die sich durch ihre Lage und Gestalt in die Maßstäblichkeit der vorhandenen Bebauung einfügen. Durch die Gliederung der Giebelflächen mittels Risaliten wird die absolute Gebäudebreite optisch gemildert.

An den Längsfassaden werden Erker mit großflächiger Eckverglasung zur Untergliederung ausgebildet.

Zwischen den beiden Baukörpern wird eine gärtnerisch neugestaltete, fußläufige Durchquerung des Wohnquartiers angelegt.

Insgesamt entstehen 42 barrierefreie Wohnungen, sowie eine Tiefgarage mit 40 Stellplätzen.

Neubau Gebäudeensemble mit Geschäftshaus und zwei Wohnhäusern

Das Wohn-Quartier zeichnet sich durch eine offene Bauweise aus, die wir mit unseren Entwurf von 3 Einzelbaukörpern weiter fortsetzen und städtebaulich aufwerten. Es entstehen ein Geschäftsgebäude mit Orientierung zum Waldowplatz sowie zwei Wohnhäuser entlang der Waldowstraße.

Durch die unterschiedlichen Winkel ihrer Gebäudekanten, abgerundeten Ecken und unterschiedlicher 4- bzw. 5- eckigen Geometrie wirken die Baukörper in ihrer Formensprache amorph, weich und verkörpern einen ganz eigenen Charakter.

Dennoch ordnen sie sich, bezogen auf die Höhe und den architektonischen Duktus der Punkthäuser, entlang der Waldowstraße städtebaulich gut ein und bilden eine bisher fehlende Bauflucht.

In der Höhe staffelt sich das Geschäftsgebäude am Waldowplatz auf 3 Geschosse; durch fächerartiges Zurückspringen einer Gebäudekante entstehen funktional 2 Terrassen und dadurch ein interessantes, wohlproportioniertes Gebäude mit eigenständigem Charakter und besonderer Strahlkraft.
Die Wohngebäude hingegen wurden ohne Staffelgeschosse entwickelt, um die Klarheit der Formensprache und die Prägnanz des Entwurfes zu unterstreichen.

Wettbewerb Wohnanlage Greifswalder Straße mit Ärztehaus + Geschäftsstelle

Die städtebauliche Idee basiert auf einer Anordnung der Baumasse in zwei miteinander korrespondierenden, zueinander auf Lücke gesetzten, unregelmäßigen Einzelbaukörpern in weicher Formensprache (mit abgerundeten Ecken), welche im Erdgeschoss miteinander verbunden sind.

Ein in den Außenkanten U-förmiger, orthogonal ausgerichteter Baukörper staffelt sich in der Höhe beginnend mit zwei Geschossen parallel zur Zeile Michelangelostraße 1-5. Parallel zum 10-Geschosser (Greifswalder Straße 118-121) folgen weitere 3 Staffellungen, sodass 7 Geschosse erreicht werden. Dadurch wird die Ecksituation (zwischen den beiden 10-Geschossern) gut markiert und besetzt. Auch zum Parkplatz wird das Gebäude durch diese Höhe markant und bildet eine Platzkante.

Beide Gebäude werden durch eine flache, eingeschossige Scheibe miteinander verbunden; hier sind funktional die Arztpraxen eingeordnet.

Aufgrund der 7 Geschosse kann sich das Gebäudeensemble einerseits gut gegenüber den 10-Geschossern behaupten, anderseits wird durch die spielerische Abtreppung bis auf 2 Geschosse eine Korrespondenz mit den umliegenden Gebäuden und dem Freiraum eingegangen und zudem ein ruhiger Innenhof umschlossen.

Der Erdgeschossbereich dient größtenteils der Nutzung durch Arztpraxen, welche über eine klar definierte Eingangssituation erschlossen werden.

Im 2- und teilweise im 4-geschossigen Teil des Gebäudes 1 ist die Geschäftsstelle eingeordnet. Im Erdgeschoss wird dieser Nutzungsbereich durch die Ein- und Ausfahrt der Tiefgarage vom Ärztehaus abgeteilt.

Sämtliche Wohnungen im Gebäude 1 werden über ein gemeinsames Treppenhaus (5 Spänner), und barrierefrei über einen Aufzug, aus Richtung der Greifswalder Straße erschlossen. In den 6 Obergeschossen sind 29 Wohnungen eingeordnet.

Im Gebäude 2 sind neben den beiden Erschließungen der Wohnetagen, die Jugendhilfe, eine zusätzliche Gewerbefläche (N.N.) sowie genossenschaftliche Flächen zur Begegnung und Kommunikation eingeordnet.

32 Wohnungen sind im Gebäude 2 über 4 Etagen verteilt (1.-4.OG) und werden über zwei Treppenhäuser (als 4 Spänner) mit Aufzügen barrierefrei erschlossen.

Wohnanlage Harzer Straße, Berlin

Wettbewerb 1.Platz

Genau an der Harzer Straße verlief die „Berliner Mauer“, so dass im südlichen Teil („Westberlin“) die Kriegsschäden weitestgehend in historischer Blockrandbebauung repariert wurden. Im nördlichen Teil („Ostberlin“) dagegen wurden großflächige Bereiche in 5-geschossiger Zeilenbauweise neu errichtet, dabei wurde die Struktur des Straßennetzes weitgehend beibehalten. Grundstücke unmittelbar an der „Berliner Mauer“ blieben unbebaut. Um eine solche Brache handelt es sich bei dem Wettbewerbs-/Baugrundstück.

Die städtebauliche Idee basiert auf einer „Adaption“ aus Variante 1 und 6 einer städtebaulichen Studie, welche mit dem Stadtplanungsamt abgestimmt wurde. Eine Kombination aus straßenbegleitender Blockrandbebauung und Weiterführung der Grabowstraße als Durchwegung des prägnanten Grundstücks. Die Anordnung und Gliederung der Baumasse erfolgte dabei als „Zwischenschritt“ in zwei Einzelbaukörpern – einem U-förmigen, hofbildenden und einem sehr langgestreckten, L-förmigen Baukörper. Durch Aufbrechen der Großform und Verschiebung der einzelnen Gebäude zueinander entsteht ein kleinteiliges, interessantes, eigenständiges Wohnensemble.
Dabei variieren die Einzelbaukörper in der Geschossigkeit und orientieren sich in der Bauhöhe an den benachbarten, unterschiedlichen Bebauungshöhen.
Die Straßenflucht der Harzer Straße wird durch die Baukörper gefasst, sie markieren die Ecksituation des Durchgangs, umschließen beidseitig ruhige Innenhöfe mit unterschiedlichem Charakter. Der Kleinere – intim, als Refugium der Bewohner, der Große – halböffentlich, als weite Parklandschaft.

Das Gebäudeensemble, fügt sich wie selbstverständlich in die Umgebung ein – zudem wird an der Harzer Straße eine kleine Platzsituation ausgebildet. Diese stadträumliche Aufweitung bildet das Entrée zur neuen Wohnanlage und den Bestandsgebäuden der Wohnungsbaugenossenschaft.

Die Außenwände der einzelnen Gebäude erhalten teil- bzw. vollgeklinkerte Fassaden aus kerngedämmtem Klinkerverblendmauerwerk, Fabrikat Hagemeister – Spezialmischung „Östersund“. Die Verwendung von Klinkern dient nicht nur der Robustheit der Erdgeschossbereiche und Langlebigkeit der Fassaden, sondern die Materialität des Klinkers schafft Geborgenheit. Aus gestalterischen Gründen werden die übrigen Fassaden mit einem Wärmedämmverbund-System (WDVS) bekleidet.

Die Balkone erhalten eine Absturzsicherung als eingespannte, leicht getönte Glas-Konstruktion mit Edelstahl-Handlauf. Die raumhohen Fenster erhalten als Absturzsicherung robuste, feuerverzinkte Flachstahl-Schlosserkonstruktionen.

Wohnanlage Stillerzeile, Berlin

Die städtebauliche Idee für die Verdichtung des Wohnquartiers „Hirschgarten“ in Treptow Köpenick im Ortsteil Friedrichshagen basiert auf einer Fortsetzung der strahlenförmig angeordneten Zeilenbebauung bei Beibehaltung großzügiger Freiräume.

Die beiden neuen Wohnhauszeilen werden als Abschluss des großen Innenhofes an Stelle des 1-geschossigen Gewerbegebäudes platziert. Dabei orientiert sich der nördliche Giebel von Gebäude A an den Bestandsbauten der Stillerzeile. Der Abstand zum östlichen Wohnblock entspricht in etwa dem der anderen Wohnhauszeilen zueinander. Die Wohnhauszeilen nehmen mit der Attika der 4 Vollgeschosse die Traufhöhen der benachbarten Bebauung auf. Durch ein Staffelgeschoss werden die Baukörper weiter gegliedert, die Attika bleibt unterhalb der Firsthöhe der Bestandsbauten.

Die Wohngebäude A und B werden kostensparend als effiziente 4-Spänner vorgesehen (1 Treppenhaus mit einem Aufzug erschließt 4 Wohnungen), in einem Baueil werden wegen dem Verteilerschlüssel 3 Wohnungen eingeordnet. Alle Wohnungen verfügen über interessante Grundrisszuschnitte, sind barrierefrei und senioren- bzw. familienfreundlich – durch Weglassen von statisch nicht notwendigen Trennwänden wären bei Bedarf auch freiere Grundrisse möglich.

Wohn- und Geschäftshaus Fürstenwalder Damm, Berlin

Die städtebauliche Idee für die Verdichtung des Wohnquartiers „Hirschgarten“ in Treptow Köpenick im Ortsteil Friedrichshagen basiert auf einer Fortsetzung der strahlenförmig angeordneten Zeilenbebauung bei Beibehaltung großzügiger Freiräume.

Die Positionierung des exponierten Baukörpers (Gebäude C) am Fürstenwalder Damm ermöglicht aus allen Wohnungen einen unverstellten, weiten Blick in die Umgebung. Gewerbeflächen sind im Erd- und 2.Obergeschoss, die Serviceflächen der GWG im 1.Obergeschoss untergebracht. Darüber sind je Geschoss 2 Wohnungen eingeordnet. Das Gebäude ist komplett unterkellert, wegen anstehendem Grundwasser erfolgte die Ausführung in WU-Beton als „Weiße Wanne“.

Stadträumlich wird mit dem Servicegebäude eine Akzentuierung gesetzt, so wird die Wohnungsbaugenossenschaft im Straßenraum präsent. In der Höhe wird dies durch die 5-Geschossigkeit des würfelförmigen Wohnturms markiert. Mit der 2-Geschossigkeit des Gewerbe-/Servicetraktes wird Rücksicht auf die gegenüberliegende Wohnbebauung genommen. Die Terrasse des Bürgerzentrums ist abgewandt von der benachbarten Bebauung, nach Westen orientiert.

 

Wohnanlage Ostendstraße, Berlin

Der Standort in Oberschöneweide ist durch eine inhomogene Bebauung gekennzeichnet, sowohl von der Struktur her, als auch von der Gebäudeart und -höhe. Die Ostendstraße ist durch eine straßenbegleitende Bebauung geprägt. Diese ist größtenteils geschlossen bzw. durch Einzelbauten besetzt. Teilweise zieht sich die Bebauung als 3- bis 4-geschossige Blockrandbebauung in die angrenzenden Wohnstraßen. Hier schließt sich eine offene Bauweise aus Stadtvillen und überwiegender Zeilenbebauung an.

Die städtebauliche Idee basiert auf einer Anordnung der Baumasse in zwei Einzelbaukörpern. Dabei werden die neuen Gebäude mit dem Giebel zur Ostendstraße ausgerichtet – dadurch wird eine Ost-West-Ausrichtungen der Wohnungen möglich. Der westliche Gebäuderiegel „knickt“ an der Einmündung der Steffelbauer Straße leicht ab und „folgt“ dieser straßenbegleitend. Die beiden Baukörper werden an der Ostendstraße durch ein 1-geschossiges Gebäudeteil miteinander verbunden, hier sind funktional gedeckte Stellplätze eingeordnet. Gleichzeitig dient dieses Gebäude der Abschirmung der Freiflächen im Hof (Schall-/Staubschutz gegenüber der Hauptstraße).

Es entsteht ein Gebäudeensemble, welches sich wie selbstverständlich in die Umgebung einfügt – darüber hinaus wird an der Kreuzung eine Platzsituation ausgebildet. Die Baukörper begrenzen die Straßenflucht der Ostendstraße und Steffelbauer Straße, markieren die Ecksituation des Grundstücks und umschließen einen gut proportionierten, ruhigen Innenhof. Sie orientieren sich in der Bauhöhe an der benachbarten, straßenbegleitenden Bebauung.